RAUMDIALOGE operiert an der schnittstelle von architektur, stadtplanung, kunst und kritischer theorie. als transdisziplinäres netzwerk entwickeln wir räumliche interventionen, die etablierte wahrnehmungs- und nutzungsmuster hinterfragen.
unsere praxis versteht sich als forschungsorientierter prozess, der soziale, politische und ästhetische dimensionen des raums zusammendenkt. besonderes interesse gilt dabei den ökonomisch und planerisch vernachlässigten zonen des urbanen gewebes.
anstelle von singulären autorschaftsmodellen setzen wir auf kollaborative arbeitsweisen, die räumliches wissen demokratisieren und neue formen der teilhabe ermöglichen. jedes projekt wird als offener dialog verstanden.
seit 2018 realisieren wir projekte in unterschiedlichen kontexten – von temporären interventionen im öffentlichen raum bis hin zu langfristigen umnutzungsstrategien und publikationen, die räumliche diskurse vertiefen.